Hannas Entscheidung MDR-Fernsehen
Hanna ist gezwungen, die Tischlerei ihres Mannes Karl zu übernehmen, als dieser in den Krieg berufen wird. Sie entwickelt in der langen Abwesenheit von Karl eine Leidenschaft für den Männerberuf und emanzipiert sich immer mehr vom Dasein als. Hannas Entscheidung – Wikipedia. Hannas Entscheidung | Bild: SWR/ARD Degeto/Toni Muhr Als Karl zur Wehrmacht musste, war Hanna gezwungen, ihre Familie und die. Directed by Friedemann Fromm. With Christine Neubauer, Edgar Selge, August Schmölzer, Elisabeth Orth. Hanna (Christine Neubauer) kämpft um ihre Schreinerei und um die Ehe mit Kriegsheimkehrer Karl (Edgar Selge) Kommentieren. Mehr zum Film: Hannas. Starke Frauen - Starke Geschichten Hannas Entscheidung Hanna wartet auf die Rückkehr ihres Mannes Karl aus russischer Gefangenschaft. Entdecken Sie Hannas Entscheidung und weitere TV-Serien auf DVD- & Blu-ray in unserem vielfältigen Angebot. Gratis Lieferung möglich.
Hannas Entscheidung Inhaltsverzeichnis Video
Verbotene Liebe - Folge 2164Wie Hanna waren viele Frauen ihrer Generation gezwungen, die Aufgaben ihrer Männer während deren Abwesenheit zu übernehmen. Danach wollten und konnten sie nicht mehr in ihre alten Rollenmuster zurück und wurden zu Vorkämpferinnen für die kommende Generation emanzipierter und moderner Frauen.
Eindringlich fängt der renommierte Regisseur Friedemann Fromm in seinem dichten Drama das gesellschaftliche Klima der frühen er Jahre ein - eine Zeit der gesellschaftlichen Neuordnung, die alle vor besondere Herausforderungen stellte.
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Mehr auf programm. Christine Neubauer. Edgar Selge. August Schmölzer. Elisabeth Orth. Branko Samarovski.
Sebastian Bezzel. Pamina Grünsteidl. Friedemann Fromm. Livestream starten. Bilder zur Sendung. Karl fällt es schwer, in sein altes Leben zurückzufinden.
Er tritt seiner Frau mit Aggression und Wut gegenüber. Hanna werden die Stimmungsschwankungen ihres Mannes zunehmend unheimlich. Doch Hanna lässt sich nichts gefallen und legt sich mit ihm an.
Dann erhält Hanna eine folgenschwere Nachricht - die Schreinerei steht kurz vor dem Bankrott. Damit ist auch die Familie in Gefahr.
In ihr wächst der Wille, ihre Freiheit zurückzugewinnen. Die Katastrophe scheint unausweichlich. Bilder zur Sendung Bilder zur Sendung.
Es sind die Jahre des beginnenden Wirtschaftswunders. Während man in ihrem nun unter alliierter Kontrolle stehenden oberbayerischen Heimatdorf längst wieder zur Tagesordnung übergegangen ist, wartet Hanna Forster Christine Neubauer noch immer auf die Rückkehr ihres Mannes Karl Edgar Selge , der sich seit sieben Jahren in russischer Kriegsgefangenschaft befindet.
Als Karl zur Wehrmacht musste, war Hanna gezwungen, ihre Familie und die eigene Schreinerei allein durch Kriegs- und Nachkriegsnot zu bringen.
Sie ist stolz darauf, den Betrieb aus eigener Kraft über die schwierigen Zeiten gerettet zu haben. Und die Konkurrenz schläft auch nicht.
Dann kehrt eines Tages Karl nach Hause zurück. Hanna ist überglücklich. Aber dem stark traumatisierten, verletzten Mann fällt es nicht leicht, sich wieder an das normale Alltags- und Familienleben zu gewöhnen.
Jeder Versuch Hannas, ihm mit Rat und Tat beiseite zu stehen, wird von ihrem Ehemann wütend abgewehrt.
Um die Firma zu retten, verkauft Hanna sie während seines Krankenhausaufenthalts an Adi Zollner, wozu sie erneut Karls Unterschrift fälscht.
Als Karl bei seiner Rückkehr erkennt, was geschehen ist, kommt es zu einem wütenden Handgemenge, bei dem ein Regal mit Terpentinölbehältern umfällt und die Werkstatt in Brand setzt.
Karl willigt ein unter der Bedingung, dass sie nie wieder zurückkommt. Als Abschiedsgeschenk lässt Karl seiner Frau sein Meisterbuch zukommen sowie die Adresse einer Holzhandlung, die eine Lagerverwalterin sucht.
Hanna und ihre Tochter fahren mit dem Auto weg. Es bleibt offen, ob sie ihren Traum erreicht. Der Film wurde in der Steiermark gedreht.
Er hatte am 9. März im Ersten seine Premiere. Die Produzenten gewannen den Preis des monegassischen Roten Kreuzes.
Namensräume Artikel Diskussion. Ansichten Lesen Bearbeiten Quelltext bearbeiten Versionsgeschichte. Hauptseite Themenportale Zufälliger Artikel.
Links hinzufügen. Hannas Entscheidung. Deutschland , Österreich. Um den Bankrott der Schreinerei zu verhindern, trifft Hanna eine folgenschwere Entscheidung.
Es sind die Jahre des beginnenden Wirtschaftswunders. Während man in ihrem nun unter alliierter Kontrolle stehenden oberbayerischen Heimatdorf längst wieder zur Tagesordnung übergegangen ist, wartet Hanna Forster Christine Neubauer noch immer auf die Rückkehr ihres Mannes Karl Edgar Selge , der sich seit sieben Jahren in russischer Kriegsgefangenschaft befindet.
Als Karl zur Wehrmacht musste, war Hanna gezwungen, ihre Familie und die eigene Schreinerei allein durch Kriegs- und Nachkriegsnot zu bringen.
Sie ist stolz darauf, den Betrieb aus eigener Kraft über die schwierigen Zeiten gerettet zu haben. Auch wenn es ihr inzwischen gelungen ist, Kundschaft und Kollegen von den eigenen Fähigkeiten zu überzeugen: Die Konkurrenz schläft nicht.
Dann kehrt eines Tages Karl nach Hause zurück. Hanna ist überglücklich. Aber dem stark traumatisierten, verletzten Ehemann und Vater fällt es nicht leicht, sich wieder an das normale Alltags- und Familienleben zu gewöhnen; zumal seine Frau sich nicht mehr in die Rolle der Hausfrau und Mutter zurückdrängen lässt.
Jeder Versuch Hannas, ihm mit Rat und Tat beiseite zu stehen, wird von ihrem Ehemann wütend abgewehrt. Mit der Schreinerei geht es nun stetig bergab.
Sorgenvoll beobachtet Hanna, wie sich ihr Mann zunehmend in Verzweiflung und blindem Jähzorn verliert. Der endgültige Bankrott von Familie und Betrieb scheint unausweichlich.
Da erinnert sich Hanna an ihr Selbstvertrauen und fällt eine Entscheidung. Als Karl davon erfährt, kommt es zur Katastrophe. Sie spielt eine mutige Ehefrau und Mutter, die sich durch die Nöte der Kriegs- und Nachkriegszeiten nicht unterkriegen lässt.
Wie Hanna waren viele Frauen ihrer Generation gezwungen, die Aufgaben ihrer Männer während deren Abwesenheit zu übernehmen. Danach wollten und konnten sie nicht mehr in ihre alten Rollenmuster zurück und wurden zu Vorkämpferinnen für die kommende Generation emanzipierter und moderner Frauen.
Eindringlich fängt der renommierte Regisseur Friedemann Fromm in seinem dichten Drama das gesellschaftliche Klima der frühen 50er Jahre ein - eine Zeit der gesellschaftlichen Neuordnung, die alle vor besondere Herausforderungen stellte.
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